Was kannst du tun?
Nicht gerade kinderleicht, dich diesem Thema zuzuwenden,
wo du doch schon seit Jahren diesen Mangelgedanken, dir selbst zu vertrauen, in dir trägst
Komm ins Selbstvertrauen und dein Leben wird sich wandeln.
Schön wär's?
Wegbegleiter und Seelengeflüster
Immer wieder holen dich negative Gedanken ein und dir will es einfach nicht gelingen, ins Selbstvertrauen zu gehen.
Warum ist das so? Bist du dir eigentlich der Auslöser bewusst, die dafür gesorgt haben, dass du dir selbst und anderen nicht mehr vertrauen kannst?
Ist schon komisch. Von den anderen wünschst du dir, dass sie dir Vertrauen schenken, aber von dir kann da leider so rein gar nichts kommen. Wie auch, wo du doch bei diesem Thema mächtig ins Wanken gerätst.
Was glaubst du, wär jetzt hilfreich für dich?
Wollen wir gemeinsam ein paar Hürden aus dem Weg räumen? Wenn du es wirklich angehen möchtest, dann nimm dir Zeit. Komm zur Ruhe und schau mal zurück, um dich an die Situationen erinnern zu können, wo es um Vertrauen ging. Werden da Erinnerungen wach, die sich jetzt ansammeln und dir Botschaften zu diesem Thema reichen?
Wenn du magst, helfe ich dir sehr gern auf die Sprünge, um ein besseres Verständnis zu bekommen.
Dessen solltest du dir zunächst bewusst werden.
Du kannst dein Selbstvertrauen nicht von heut auf morgen wieder in dein Leben etablieren, ohne dafür diese Fakten vorher ganz genau unter die Lupe genommen zu haben.
Mach dir deshalb Folgendes klar:
Angst behindert
Fühlst du, dass du von einer gewissen Lockerheit und Leichtigkeit weit entfernt bist? Denn das hat auch mit fehlenden Selbstvertrauen zu tun. Du traust dir selbst viel zu wenig zu, riskierst nichts, weil du Angst vorm Scheitern hast. Mit diesem Verhalten schnürst du dich immer mehr ein. Solange du in der Angst bleibst und deinem Vertrauen keine Chance bietest, wird sich nichts ändern. Angst behindert Vertrauen und ist kein guter Partner, wenn es darum geht, dich auf Situationen, Menschen und Lernaufgaben einzulassen, die dir Erfahrungen bieten, an denen du wachsen kannst. Die Angst wird dir immer einen Strich durch die Rechnung machen und dich davon abhalten, dass du neue Wege ausprobierst.
Überall Gefahren sehen
Misstrauisch beäugst du jede Situation und die Menschen um dich herum. Auweia, mit diesem Verhalten sorgst du auch dafür, dass du nur noch stärker mit solchen Gegebenheiten konfrontiert wirst, die dir bestätigen, dass du nicht vertrauen kannst. Diese Denkweise spiegelt sich in einer selbsterfüllenden Prophezeiung wider, für die du stets selbst sorgst. Wie solltest du also VERTRAUEN? Geht doch gar nicht. Doch, es geht. Dreh den Spieß um und ziehe mit deinen positiven Gedanken Situationen an, die dir aufzeigen: "Hey, das hat geklappt...wenn ich vertraue, gehe ich auch viel mehr aus mir heraus." Ja, so ist es. Du wirst mutiger, lässt den Gedanken los, überall Gefahren zu wittern und fühlst dich freier. Von Verkrampfungen keine Spur mehr, weil du dich auf den Prozess, Vertrauen zu wollen, einlässt.
Nie die Komfortzone zu verlassen ist eine Bremse und hinderlich
In deiner Komfortzone zu bleiben, die dir ja auch so vertraut ist, wird dir auch nicht dabei helfen, dass du ins Selbstvertrauen kommst. Warum auch? Es passiert ja nichts. Immer dasselbe, nichts Neues. Klar fühlst du dich hier geborgen, weil dir alles vertraut ist, aber es ist eher eine Bremse für deine Persönlichkeitsentwicklung und einem dich dir selbst annähern, als ein Gaspedal. Nimm den Fuß von der Bremse und trau dich, etwas zu bewegen. Raus aus der Komfortzone und Vertrauen auf das, was sich dir zeigen möchte, heißt das Schlüsselwort,
Fehlende Offenheit für neue Entdeckungen und Erfahrungen
Du hast dich festgebissen und glaubst, dass du nie mehr vertrauen kannst. Was für ein Jammer. Da hat sich aber jemand zugeschnürt. Bekommst kaum noch Luft und bist überhaupt nicht offen für neue Entdeckungen. Macht dir dieses Leben Spaß? Hast du Freude an jedem Tag? Genießt du jeden Moment? Ich erahne deine Antworten schon, deshalb gehe ich auch gar nicht darauf ein. Werde offener und schalte deinen Modus auf Empfang, damit sich auch etwas regen kann. Wenn du deine Tür geschlossen hältst, kann ja niemand rein oder raus. Also, was ist zu tun? Dich öffnen und auf neue Entdeckungen und Erfahrungen einlassen. Das hat auch mit Selbstvertrauen zu tun, weil du es zulässt, dass sich etwas verändern darf. Du gehst somit ins Vertrauen.
Jetzt hast du es in der Hand, ob sich das Blatt wenden darf.
Und wenn du jemanden an deiner Seite haben möchtest, weil du das Gefühl hast, dass du es allein nicht schaffst, dann bin ich von Herzen für dich da.
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